UNIMOG UNIMOG Ausflug “Liebherr Ehingen
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10. Oktober 2014 Wolfang hatte wieder wie in den letzten Jahren einen tollen Ausflug geplant. Die UNIMOG Regionalgruppe Schwarzwald Baar besucht die Firma Liebherr in Ehingen. Im Werk Ehingen baut die Firma Liebherr Mobilkrane von ca. 30 bis 3000t. Die Mobilkrane sind mit 2 bis 29 Achsen oder Kettenfahrwerken ausgestattet. Um 6:00 Uhr fuhren wir in Brigachtal los und sammelten in Stockach um 7:45 den Rest der Gruppe ein. Um 8:30 machten wir im “Zoll Haus” Frühstückspause. Auch dieses mal war wieder Achim am Steuer des Setra-Busses. Kurz nach 9:00 kamen wir in Ehingen an. Die sehr gute Führung durch H. Leucht begann um 9:30. Um 12:00 gab es ein feines Mittagessen in der Kantine. Bis 14:30 dauerte die interessante Führung und Besichtigung der großen Fertigungshallen. Sehr beeindruckend, was die Firma Liebherr hier alles macht. Auf diese Firma und deren Leistung sind wir Stolz.  
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Frühstückspause im “Zoll Haus”
Die Führung mit Herr Leucht beginnt. Wir hatten alle gelbe Warnjacken, Headsets und Schutzbrillen. Leider, aber für uns absolut nachvollziehbar, darf  in den modernen Fertigungsstätten nicht fotografieren werden. Herr Leucht hat außerhalb der Fertigungshallen einige Gruppenfotos von uns gemacht. Ich schätze mal über 100 Portal- und Schwenkkräne in den Hallen. Es müssen  große und schwere Teile zusammen gefügt, geschweißt, verschraubt und auch weiterbewegt werden. Es werden Fahrzeuge mit 2 bis 9 Achsen gebaut. Die Achsen werden von der Fa. Kessler aus Schwäbisch Hall geliefert. Die Getriebe von ZF Friedrichshafen. Die Motoren werden in einem Liebherr Werk in der Schweiz hergestellt.
Mittagessen
Der 3000 Tonnen Kran. Zwei wurden bis jetzt gebaut. Einer steht derzeit in der Nähe von Rostock. Der zweite ist hier auf dem Bild. Bei 3000 t am Haken hat er ein Gesamtgewicht von ca. 6000 Tonnen. Für den Transport werden ca. 180 LKW, darunter einige Schwertransporter benötigt. Eine Betonplatte auf dem Werksgelände mit 220 t / m² tragfähigkeit ist für den Test der Krane vorhanden. Am Kettenlaufwerk sind die gewaltigen Abmessungen sichtbar.